„Bei einem solch großen und finanzkräftigen Unternehmen erwartet die Öffentlichkeit und wir, dass die Mitarbeiter von Pfizer nicht allein gelassen werden. Den Menschen, die ihr Engagement für Pfizer mit dem Verlust des Arbeitsplatzes bezahlen, muss z. B. mit Arbeitsplatzangeboten in anderen Werken, Qualifikationsmaßnahmen oder Vermittlung auf andere Arbeitsplätze im Industriepark geholfen werden. Damit der Kurzausflug des Pharmariesen Pfizer nicht zum Horrortrip für die etwa 400 Beschäftigten wird. Dies ist ein schlechter Tag für den Industriepark und ein schwarzer Tag für die Pfizerbeschäftigten," erklärt Roger Podstatny, Vorsitzender der Betriebsgruppe Industriepark Höchst und Landtagskandidat.