Nied ist ein Stadtteil mit 17.000 Einwohnern. Der Stadtteil ist geprägt von einer reichhaltigen und lebendigen Vereinsarbeit, die es zu erhalten und zu pflegen gilt. Wegen ihrer Einzigartigkeit und Schönheit steht die Eisenbahnersiedlung seit vielen Jahren unter Denkmalschutz. Der Neumarkt, der Mittelpunkt dieser Siedlung, kann mit Recht als ein Schmuckstück des Frankfurter Westens bezeichnet werden. Aber auch der alte Ortskern von Nied mit dem alten Rathaus verleiht dem Stadtteil einen besonderen Flair.
Ich werde mich dafür einsetzen, dass der Niedwald, östlich der Eisenbahnersiedlung, der als einziger noch existierende Auenwald im Rhein-Main-Gebiet erhalten geblieben ist, auch weiterhin unter einem besonderen Schutz stehen wird.
Zwei Dinge, die wir durch engagierte politisch Arbeit voranbringen müssen:
Dieser große und schnell wachsende Stadtteil mit vielen jungen Familien benötigt ein Schulangebot von der 5. bis zur 10. Klasse (Sekundarstufe). Viele engagierte Bürger und Bürgerinnen kämpfen schon seit vielen Jahren, mit meiner Unterstützung und der Unterstützung der SPD in Stadt und Land, für eine weiterführende Schule im Stadtteil. Leider blockiert die derzeitige hessische Landesregierung auch diese Schule. Ich engagiere mich dafür, dass diese Schule in Nied gebaut wird und dem Elternwillen entsprechend möglichst als integrierte Gesamtschule.
Seit vielen Jahren warten die Bewohner der Stadtteile Nied und Höchst auf eine verbesserte, das heißt beruhigte Verkehrssituation. Noch immer wird der Stadtteil Nied durch eine hohe Zahl an Fahrzeugen, die täglich über die Mainzer Landstraße in die City und wieder heraus fahren belastet.
Ich werden mich dafür einsetzen, dass nach der Anbindung der „Sodabrücke“, so nennen die Anwohner die Leunabrücke die ohne Verkehrsanbindung nur so da steht, deutliche Verkehrsberuhigungsmaßnahmen auch im Stadtteil Nied den unnötigen Verkehr aus diesem Stadtteil heraus halten.
Auf dem Bild unten wird die weiterführende Schule Nied zu Grabe getragen
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