Zweimal wollen die Sossenheimer Genossinnen und Genossen am kommenden Wochenende das Gespräch mit den Menschen suchen und sie von ihren Kandidaten überzeugen. Samstag, 18. September bauen sie von 10 – 12 Uhr ihren Infostand an der Westerbachstraße, Ecke Carl-Sonnenschein-Siedlung auf, am folgenden Sonntag, 19. September suchen sie zwischen 14 und 16 Uhr das Gespräch an der Nidda, Höhe Am Mittleren Sand. Hier wird es Gelegenheit geben, direkt mit Armand Zorn in Kontakt zu kommen, ihn zu seinen Vorstellungen als zukünftiger Bundestagsabgeordneter zu befragen und mit ihm zu diskutieren.
Die Sossenheimer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stellen sich für den Endspurt im Bundestagswahlkampf auf. „Wir spielen jetzt nicht auf Platz, sondern auf Sieg“, betont Roger Podstatny, Stadtverordneter und Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Sossenheim. Olaf Scholz muss Bundeskanzler werden, um die erforderliche ökologische Wende hinzubekommen, ohne den Industriestandort Deutschland zu gefährden, unterstreicht der Sozialdemokrat, der auch Betriebsratsvorsitzender eines Unternehmens im Industriepark Höchst ist.
„Mit Armand Zorn haben wir einen Direktkandidaten, der erstmals seit 2009 wieder den Wahlkreis 182, Frankfurter Westen, gewinnen kann“, zeigt sich Peter Donath, Podstatnys Stellvertreter überzeugt. Zorn sei als „typischer Frankfurter“ eben hier nicht geboren, repräsentiere aber mit seiner Biografie die Bevölkerung in Frankfurt. Die Bekämpfung der Kinderarmut und gerechte Bildungschancen für alle Schichten der Bevölkerung stehen bei dem Kandidaten ganz oben auf der Prioritätenliste.