Liebe Besucherin, lieber Besucher,
ich freue mich, dass Sie sich für meinen Internetauftritt interessieren. Wer auf der langen Distanz erfolgreich sein will, braucht einen langen Atem. Dies ist beim Laufen und im Leben, aber insbesondere auch in der Politik so.
Mein vielfältiges Engagement wäre ohne die Unterstützung und das Verständnis meiner Frau Petra Scharf und meiner Kinder Tilo und Ronja nicht möglich. Vielen Dank an Euch!
Unsere Videos vom Friedensfest sind hier:
Mein Gespräch mit der evangelischen Pfarrerin Frau Dr. Charlotte Eisenberg:
Den weiteren Seiten können Sie sich über mich und meine politischen und privaten Aktivitäten informieren oder wie Sie mit mir Kontakt aufnehmen. Ich freue mich über Hinweise und Anregungen von Ihnen.
Viele Grüße
Roger Podstatny
16.11.2025 in Presse von AfA Frankfurt
AfA ist für die Kommunalwahl am 15. März 2026 gut aufgestellt
„Die AfA Frankfurt hat beim Parteitag 2024 den Frankfurt Zuschlag für alle Beschäftigten der Stadt angeregt. Inzwischen hat der Magistrat der Stadt Frankfurt als ersten Schritt einen Zuschlag für Mitarbeitende im Erziehungsbereich beschlossen. Das SPD-Kommunalwahlprogramm fordert sogar einen Zuschlag für alle Mitarbeitende der Stadtverwaltung in Höhe von 300 €. Damit tragen wir den deutlich höheren Lebenshaltungskosten im Ballungsraum Rhein-Main Rechnung. Dieses Beispiel zeigt, dass die AfA bei der SPD die richtige Schwerpunktsetzung erreicht hat“, stellt Roger Podstatny, Vorsitzender der AfA Frankfurt, fest.
Der Frankfurter AfA Vorsitzende Roger Podstatny und Gesamtbetriebsratsvorsitzender eines Chemieunternehmens kandidiert auf Platz 7 der Stadtverordnetenliste der SPD, um sich über das Erreichte hinaus für weitere Verbesserungen für die Beschäftigten einzusetzen. Auf Platz 27 kandidiert der ver.di Gewerkschaftssekretär Tom Winhold, ein weiterer engagierter Arbeitnehmervertreter. Tom Winhold stellte aus seiner Sicht die bereits bestehenden Zuschläge in Großstädten, sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen für einen solchen Zuschlag vor.
02.11.2025 in Presse
Roger Podstatny wurde von der Landesdelegiertenkonferenz der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK), die in Gießen-Wieseck stattfand, wieder als stellvertretender Landesvorsitzender bestätigt. Er ist der Frankfurter Vertreter in diesem Gremium. Er wurde mit 70 Ja-Stimmen bei 71 abgegebenen Stimmen eindrucksvoll wiedergewählt.
Auf die bevorstehende Kommunalwahl am 15.03.2026 wurde die Versammlung der hessischen Kommunalpolitiker von Sören Bartol (MdB), Vorsitzender der SPD Hessen, und Tim Ruder, geschäftsführender Direktor des Hessischen Landkreistages und diesjähriger Vertreter der kommunalen Spitzenverbände, eingestimmt. Die SPD ist die wichtigste Partei auf kommunaler Ebene in Hessen sowie in Deutschland und will dies in Hessen auch bleiben!
Außerdem wurden in dem Impulsvortrag von Matthias Baaß, seit 1997 Bürgermeister der Stadt Viernheim und derzeitiger Vizepräsident des Hessischen Städte- und Gemeindebundes, gute Beispiele zur Integration aufgezeigt, u.a. wie die Integration Geflüchteter mit der Verringerung der Personalknappheit in den Mangelberufen Erzieher:in oder Pfleger:in unter einen Hut gebracht werden kann.
Der zentrale Punkt der Diskussionen war die Notwendigkeit ausreichender Finanzierung der Kommunen und Landkreise. Wenn in einem Landkreis 99 % der verfügbaren Finanzmittel für Pflichtaufgaben aufgewendet werden müssen, stellt sich die Frage, ob dies mit der grundrechtlich garantierten kommunalen Selbstverwaltung in Einklang steht.
19.10.2025 in Presse von SPD Sossenheim
„Die SPD Sossenheim begrüßt die Entscheidung der Stadt Frankfurt gut 20 Jahre nach seinem Tod seine Grabstätte zum Ehrengrab zu ernennen und damit eine weiter dauerhafte Erinnerungsstelle zu schaffen. Die SPD Sossenheim hat schon kurz nach seinem Tod darauf gedrungen, dass mit der Chlodwig-Poth-Anlage im Sossenheimer Unterfeld eine Erinnerungsstätte an den großen Sossenheimer Künstler einzurichten,“ erklärt Roger Podstatny, Co-Vorsitzender der SPD Sossenheim.
Chlodwig Poth gehört zu den großen Persönlichkeiten, die eng mit der Sossenheim verbunden sind. Als Satiriker und Karikaturist, Mitbegründer der Satirezeitschriften Pardon und Titanic sowie Zeichner der Neuen Frankfurter Schule, prägte er das Komikverständnis in Deutschland richtungsweisend mit und trug maßgeblich dazu bei, die Mainmetropole zur Satire-Hauptstadt Deutschlands zu machen. Seine in Titanic erschienene Cartoonreihe „Last Exit Sossenheim“ machte den Frankfurter Stadtteil, in dem er selbst ab 1990 lebte, bundesweit berühmt. Bis heute ist die Erinnerung an ihn lebendig geblieben. Bereits 2006 wurde auf Anregung der SPD im Ortsbeirat 6 einer seiner Lieblingsorte nach ihm selbst benannt. In der Reihe der Objekte der Komischen Kunst im Frankfurter GrünGürtel erinnern in der Chlodwig-Poth-Anlage zwei Bildstelen an das zeichnerische Werk des Künstlers und laden zum Verweilen ein.
04.12.2025 17:56 Bundeshaushalt 2026
Sicherheit, Wachstumsbeschleunigung und Zusammenhalt im Mittelpunkt Die Koalition geht mit dem Bundeshaushalt 2026 ihren Weg konsequent weiter: Rekordinvestitionen für mehr Wachstum, Verantwortung für die innere und äußere Sicherheit unseres Landes und kluge Maßnahmen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Bundestag hat den Haushalt für das kommende Jahr in dieser Woche abschließend beraten. weiterlesen auf spdfraktion.de
04.12.2025 17:54 „Ohne Risikoprüfung oder Kennzeichnung auf die Teller“
Vertreter:innen der EU-Institutionen haben sich in der Nacht zu Donnerstag auf eine weitgehende Deregulierung der Neuen Gentechnik geeinigt. Neue Gentechnik bezeichnet biotechnologische Verfahren wie die sogenannte Genschere CRISPR/Cas, mit denen das Erbgut von Organismen zielgenau und schneller als mit konventioneller Züchtung verändert werden kann. Die Trilog-Einigung muss nun noch vom Ministerrat und vom Europäischen Parlament… „Ohne Risikoprüfung oder Kennzeichnung auf die Teller“ weiterlesen
04.12.2025 17:51 Im Kampf um die Öffentlichkeit – Wie wir digitale Räume für unsere Demokratie zurückerobern
Große Tech-Konzerne prägen längst nicht mehr nur unsere digitale Welt – sie gestalten Wirtschaft, Gesellschaft und Politik entscheidend mit. Ihre Macht beruht auf einer engen Verbindung von Technologie, Geld und Ideologie. Schalte am Freitag ab 16.30 Uhr in den Livestream! Sei live dabei!
Ein Service von websozis.info